Fachtagung kehrt nach Bern zurück
Wie können Unternehmen Kosten, Berichterstattung und Ressourcenschonung unter einen Hut bringen? Warum könnte Methanol sich als Energieträger der Zukunft entpuppen? Und wie schaffen es Unternehmen, ihre Produktion fossilfrei und stromeffizient zu gestalten?
Fragen über Fragen, die an der diesjährigen EnAW-Fachtagung gestellt und beantwortet werden. Diese wird nach einem Jahr Absenz wieder im Berner Kursaal durchgeführt. Dort warten herausragende Referentinnen und Referenten auf Sie.
Wir freuen uns auf interessante Begegnungen und spannende Gespräche.
Präsident EnAW
Geschäftsführer EnAW
09.00
Begrüssungskaffee
10.00 – 10.15
Begrüssung
Prof. Dr. Rudolf Minsch, Präsident EnAW
10.15 – 10.40
Macht statt Recht: Die neue Realität, auch für die Schweiz
Dr. phil. Katja Gentinetta, politische Philosophin
10.40 – 11.05
Ohne Energie läuft nichts
Prof. Dr. Lino Guzzella, emeritierter Professor der ETH
11.05 – 11.15
Transfer
11.15. – 12.00
Fachreferate 1. Runde
Ressourcen im Blick: Wie Unternehmen den Spagat zwischen Kosten, Berichterstattung und Ressourcenschonung meistern
Dr. Almut Sanchen und Dr. Veronika Wolff
Dekarbonisierung als KMU im internationalen Umfeld
Marc Kurt und Patrick Fehlmann
Nachhaltige strombasierte Treib- und Brennstoffe
Christian Bach
Energieträger der Zukunft, eine Einordnung
Dr. Albrecht Tribukait
CO2-Kälte- & Wärmepumpensystem im Fokus
Marcel Meier
Wege zu einer fossilfreien und stromeffizienten Produktion
Dr. Thomas Bürki, Oliver Luder und Jean-Pierre Bangerter
12.00 – 13.15
Lunch
Die Ära relativer Stabilität und friedlicher Koexistenz in Europa ist vorbei. An ihre Stelle treten Machtkalkül, geopolitische Ziele und an den eigenen Interessen orientierte Deals. Besonders spürbar ist dieser Wandel in der sicherheitspolitischen Lage Europas – und damit auch in der Schweiz. Was bedeutet diese neue geopolitische Realität für unser Land? Welche Konsequenzen hat sie für Unternehmen, die zunehmend mit politischen Risiken konfrontiert sind? Eine Analyse und ein Ausblick.
politische Philosophin
Eine sichere, kostengünstige und umweltfreundliche Energieversorgung bildet eine zentrale Grundlage für gesellschaftlichen Fortschritt. Deshalb skizziert Prof. em. Guzzella zuerst die aktuelle Lage und die künftige Entwicklung aus globaler Sicht. Anschliessend analysiert er die nationale Energiestrategie und ihre Herausforderungen genauer.
emeritierter Professor der ETH
FACHREFERATE (JEWEILS 3 ZUR AUSWAHL)
In diesem kompakten Workshop beleuchten die beiden Expertinnen anhand praxisnaher Beispiele die wichtigsten Stellschrauben für ein zukunftsfähiges Ressourcenmanagement. Sie erhalten Impulse, wie sich ökologische Verantwortung mit ökonomischen Zielen vor dem Hintergrund aktueller regulatorischer Anforderungen verbinden lässt.
Sanchen Consulting GmbH
Intep
Die Brönnimann Industrielackierwerke AG hat 2024 einen umfassenden Fahrplan zur Dekarbonisierung erstellt. Alle drei Scopes wurden detailliert analysiert und konkrete Massnahmen definiert. Mit klaren Entwicklungsfeldern – auch im Scope 3 – ist das Unternehmen gut gerüstet, um den steigenden Anforderungen internationaler Kunden zu entsprechen. Ein Bericht aus der Praxis.
Geschäftsführer Brönnimann Industrielackierwerke AG
Geschäftsleiter DM Energieberatung
Die Schweiz braucht 30 bis 60 Terawattstunden nachhaltige Treib- und Brennstoffe. Diese werden – aus energetischen wie wirtschaftlichen Gründen – hauptsächlich im Sonnengürtel produziert. Sie eröffnen zudem Chancen für negative Emissionen in der Schweiz. Entscheidend für die Realisierung ist der Aufbau geeigneter Transportinfrastrukturen.
Abteilungsleiter Chemische Energieträger und Fahrzeugsysteme Empa
Drei Dinge müssen wir tun, um die Energiewende voranzutreiben: 1. Speichern. 2. Speichern. 3. Speichern. Worum es dabei geht und warum diese drei Schritte entscheidend sind, zeigt dieser Beitrag.
CEO Silent-Power AG
Das Referat zeigt den aktuellen Stand von CO2-Kälteanlagen und CO2-Wärmepumpen. Es vergleicht Kosten mit alternativen Technologien und beleuchtet, wie variable Betriebsparameter Effizienz und Systemstabilität beeinflussen. Praxisbeispiele zeigen Chancen, Grenzen und Optimierungspotenziale.
Leiter Technik / Projektleiter, Frigo-Consulting AG
Der Block zeigt, wie Unternehmen ihre Produktion CO2-arm und stromeffizient gestalten können. Welche Herausforderungen bestehen? Welche Lösungen stehen bereit? Zwei Beispiele veranschaulichen, warum Projekte scheitern können – und unter welchen Bedingungen sie gelingen.
Thomas Bürki GmbH
Energy Works GmbH
Managing Director Saint-Gobain Isover AG
SCHLUSSBOUQUET
Gehen Sie mit Prof. em. Kathrin Altwegg auf eine inspirierende Reise durch Raum und Zeit. Mit unverwechselbarem Charme und wissenschaftlicher Präzision zeigt sie, wie uns astronomische Erkenntnisse neue Impulse für nachhaltiges Denken und Handeln schenken können. Freuen Sie sich auf Denkanstösse, die weit über unseren Planeten hinausreichen.
Physikerin und emeritierte Professorin der Universität Bern
Kongress & Kursaal Bern
Kornhausstrasse 3, 3013 Bern, Switzerland
Wegen Sanierungsarbeiten ist die Kornhausbrücke voraussichtlich bis 16. November gesperrt, auch für den öffentlichen Verkehr. Sie ist jedoch zu Fuss überquerbar. Vom Bahnhof Bern bringt Sie der Ersatzbus Linie 9 A (Richtung Schönburg/Viktoriaplatz) in 5 bis 10 Minuten zum Viktoriaplatz. Nach knapp 260 Metern erreichen Sie den Eingang des Kursaal Bern.
Für einen Vertreter pro EnAW-Teilnehmerfirma und EnAW-Partner ist die Teilnahme kostenlos. Für jede weitere Person betragen die Teilnahmekosten 180 Franken.
Die Teilnehmerzahl ist beschränkt und die Anmeldungen werden gemäss Eingang berücksichtigt.
An der Fachtagung werden Foto- und Videoaufnahmen erstellt. Diese werden zur Öffentlichkeitsarbeit (auch in den sozialen Medien) genutzt und dienen der dauerhaften Dokumentation der Fachtagung.
Zu Gast an der Energy Week
Eine Première: Dieses Jahr findet die EnAW-Fachtagung zum ersten Mal an der ETH Zürich statt und zwar im Rahmen der renommierten Energiekonferenz des Energy Science Center, dem Kompetenzzentrum der ETH für Energieforschung und -bildung. Dank dieser einzigartigen Zusammenarbeit können wir Ihnen hochkarätige Referenten präsentieren, die Ihnen die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse näherbringen. Erstmals wird Sonja Hasler durch den Tag moderieren.
Selbstverständlich werden wir Ihnen auch umfassende Informationen zur bevorstehenden dritten Verpflichtungsperiode geben und Ihre offenen Fragen beantworten.
Wir freuen uns schon jetzt auf interessante Gespräche und einen inspirierenden Tag mit Ihnen.
Melden Sie sich jetzt mit Ihrer persönlichen Buchungsnummer für die 23. Fachtagung an. (Die Buchungsnummer haben Sie per Mail erhalten.)
Präsident EnAW
Geschäftsführer EnAW
09.00
Begrüssungskaffee
10.00 – 10.20
Begrüssung
Prof. Dr. Rudolf Minsch, Präsident EnAW
10.20 – 10.40
EnAW – für die Tech-Industrie wichtiger denn je
Dr. Jean-Philippe Kohl, Leiter Wirtschaftspolitik und Vize-Direktor Swissmem
10.40 – 11.00
Wie setzt SFS die Nachhaltigkeit um und wie kann die EnAW die Firmen auch in Zukunft unterstützen?
Roger Steiger, Head of Technical Services, SFS Group Schweiz AG
11.00 – 11.30
Mit der EnAW an Ihrer Seite: Herausforderungen erfolgreich meistern
Frank R. Ruepp, Geschäftsleiter EnAW
11.30 – 12.00
Podiumsdiskussion
Moderation: Sonja Hasler
12.00 – 13.30
Lunch
Mit dem Netto-Null-Ziel 2050 nehmen die Anforderungen an Unternehmen deutlich zu. Mit ihrem ausgeprägten Know-how zur Energie- und Ressourceneffizienz, Dekarbonisierung, Kreislaufwirtschaft und über die zugehörigen Förderinstrumente bleibt die EnAW für Industrieunternehmen und ihre Verbände weiterhin Ansprechpartnerin erster Wahl.
Vizedirektor und Leiter Wirtschaftspolitik, Swissmem
SFS entwickelt, produziert und vertreibt applikationskritische Präzisionskomponenten und Baugruppen, mechanische Befestigungssysteme, Qualitätswerkzeuge und Bewirtschaftungssysteme. Im Bereich Nachhaltigkeit hat der Klima- und Umweltschutz für SFS höchste Priorität. Roger Steiger wird aufzeigen, wie die EnAW SFS auf diesem Weg begleitet und wie diese Unterstützung noch ausgebaut werden könnte.
Head of Technical Services, SFS Group Schweiz AG
Was erwartet die Unternehmen in der 3. Verpflichtungsperiode? Frank R. Ruepp wird auf die neuen Rahmenbedingungen, Abläufe und Tools eingehen und erläutern, wie die EnAW die Unternehmen weiterhin gezielt unterstützen kann. Dabei liegt der Fokus auf der Begleitung der Unternehmen auf einem möglichst effizienten Weg zur erfolgreichen Dekarbonisierung.
Geschäftsführer EnAW
Zusammen mit den anderen Referenten aus dem Morgenprogramm wird der neue Vize-Präsident der EnAW die Podiumsdiskussion um 11.30 Uhr ergänzen.
Vize-Präsident EnAW
Die Schweiz muss ihre Energieversorgung bis 2050 dekarbonisieren – heute basiert sie grösstenteils auf importierten fossilen und nuklearen Energieträgern sowie auf lokaler Wasserkraft. In Zukunft wird die Energieversorgung auf einem Mix aus Wasserkraft, viel Photovoltaik und etwas Wind sowie weiterer lokaler Stromproduktion basieren. Dies bedeutet eine Elektrifizierung des Mobilitäts- und Wärmesektors, wie auch fundamentale Transformationen in der Industrie. Christian Schaffner wird diese Entwicklungen szenarienbasiert erläutern sowie auf die Herausforderungen und auch auf die Chancen für die Schweizer Wirtschaft eingehen.
Executive Director, Energy Science Center, ETH Zurich
Die steigenden Nachhaltigkeitsanforderungen an die Industrie bedingen umsetzbare Lösungen. Welche Lösungen sind am Markt erhältlich? Wie gelingt eine optimale Transition? Lösungsansätze und Fallbeispiele für unterschiedliche Anwendungen.
Leiter Institut für Energiesysteme, OST – Ostschweizer Fachhochschule
Lohnt es sich trotz netto-Null überhaupt alle Emissionen zu vermeiden? Können wir nicht einfach der Atmosphäre CO2 entnehmen? Wann lohnt sich was? Diese Fragen werden wir in den nächsten Jahren beantworten müssen. Tobias Schmidt wird uns in seinem Referat für diese Themen sensibilisieren und mögliche Lösungswege aufzeigen.
Leiter Institute of Science, Technology and Policy ETH
Ein beträchtlicher Teil des Energieverbrauchs fällt auf den Gebäude- und Wohnbereich. Noch immer wird eine überwiegende Mehrheit aller Gebäude und Wohnungen mit fossilen Brennstoffen beheizt. Um die Energie- und Klimaziele zu erreichen, ist ein breites Spektrum von Massnahmen erforderlich. Guillaume Habert wird diese in seinem Referat beleuchten.
Bau, Umwelt und Geomatik ETH
Mit «nichts als Worten» wird uns Ludwig Hasler in den Bann ziehen und den Tag klug und mit viel Humor zusammenfassen.
Philosoph und Publizist
ETH-Hauptgebäude
Rämistrasse 101, 8006 Zürich
Von Zürich Hauptbahnhof (HB)
Fahrzeit: ca. 6 Minuten
Die Teilnehmerzahl ist beschränkt und die Anmeldungen werden gemäss Eingang berücksichtigt.
An der Fachtagung werden Foto- und Videoaufnahmen erstellt. Diese werden zur Öffentlichkeitsarbeit (auch in den sozialen Medien) genutzt und dienen der dauerhaften Dokumentation der Fachtagung.
Zu Gast an der Energy Week
Eine Première: Dieses Jahr findet die EnAW-Fachtagung zum ersten Mal an der ETH Zürich statt und zwar im Rahmen der renommierten Energiekonferenz des Energy Science Center, dem Kompetenzzentrum der ETH für Energieforschung und -bildung. Dank dieser einzigartigen Zusammenarbeit können wir Ihnen hochkarätige Referenten präsentieren, die Ihnen die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse näherbringen. Erstmals wird Sonja Hasler durch den Tag moderieren.
Selbstverständlich werden wir Ihnen auch umfassende Informationen zur bevorstehenden dritten Verpflichtungsperiode geben und Ihre offenen Fragen beantworten.
Wir freuen uns schon jetzt auf interessante Gespräche und einen inspirierenden Tag mit Ihnen.
Melden Sie sich jetzt mit Ihrer persönlichen Buchungsnummer für die 23. Fachtagung an. (Die Buchungsnummer haben Sie per Mail erhalten.)
Präsident EnAW
Geschäftsführer EnAW
09.00
Begrüssungskaffee
10.00 – 10.20
Begrüssung
Prof. Dr. Rudolf Minsch, Präsident EnAW
10.20 – 10.40
EnAW – für die Tech-Industrie wichtiger denn je
Dr. Jean-Philippe Kohl, Leiter Wirtschaftspolitik und Vize-Direktor Swissmem
10.40 – 11.00
Wie setzt SFS die Nachhaltigkeit um und wie kann die EnAW die Firmen auch in Zukunft unterstützen?
Roger Steiger, Head of Technical Services, SFS Group Schweiz AG
11.00 – 11.30
Mit der EnAW an Ihrer Seite: Herausforderungen erfolgreich meistern
Frank R. Ruepp, Geschäftsleiter EnAW
11.30 – 12.00
Podiumsdiskussion
Moderation: Sonja Hasler
12.00 – 13.30
Lunch
Mit dem Netto-Null-Ziel 2050 nehmen die Anforderungen an Unternehmen deutlich zu. Mit ihrem ausgeprägten Know-how zur Energie- und Ressourceneffizienz, Dekarbonisierung, Kreislaufwirtschaft und über die zugehörigen Förderinstrumente bleibt die EnAW für Industrieunternehmen und ihre Verbände weiterhin Ansprechpartnerin erster Wahl.
Vizedirektor und Leiter Wirtschaftspolitik, Swissmem
SFS entwickelt, produziert und vertreibt applikationskritische Präzisionskomponenten und Baugruppen, mechanische Befestigungssysteme, Qualitätswerkzeuge und Bewirtschaftungssysteme. Im Bereich Nachhaltigkeit hat der Klima- und Umweltschutz für SFS höchste Priorität. Roger Steiger wird aufzeigen, wie die EnAW SFS auf diesem Weg begleitet und wie diese Unterstützung noch ausgebaut werden könnte.
Head of Technical Services, SFS Group Schweiz AG
Was erwartet die Unternehmen in der 3. Verpflichtungsperiode? Frank R. Ruepp wird auf die neuen Rahmenbedingungen, Abläufe und Tools eingehen und erläutern, wie die EnAW die Unternehmen weiterhin gezielt unterstützen kann. Dabei liegt der Fokus auf der Begleitung der Unternehmen auf einem möglichst effizienten Weg zur erfolgreichen Dekarbonisierung.
Geschäftsführer EnAW
Zusammen mit den anderen Referenten aus dem Morgenprogramm wird der neue Vize-Präsident der EnAW die Podiumsdiskussion um 11.30 Uhr ergänzen.
Vize-Präsident EnAW
Die Schweiz muss ihre Energieversorgung bis 2050 dekarbonisieren – heute basiert sie grösstenteils auf importierten fossilen und nuklearen Energieträgern sowie auf lokaler Wasserkraft. In Zukunft wird die Energieversorgung auf einem Mix aus Wasserkraft, viel Photovoltaik und etwas Wind sowie weiterer lokaler Stromproduktion basieren. Dies bedeutet eine Elektrifizierung des Mobilitäts- und Wärmesektors, wie auch fundamentale Transformationen in der Industrie. Christian Schaffner wird diese Entwicklungen szenarienbasiert erläutern sowie auf die Herausforderungen und auch auf die Chancen für die Schweizer Wirtschaft eingehen.
Executive Director, Energy Science Center, ETH Zurich
Die steigenden Nachhaltigkeitsanforderungen an die Industrie bedingen umsetzbare Lösungen. Welche Lösungen sind am Markt erhältlich? Wie gelingt eine optimale Transition? Lösungsansätze und Fallbeispiele für unterschiedliche Anwendungen.
Leiter Institut für Energiesysteme, OST – Ostschweizer Fachhochschule
Lohnt es sich trotz netto-Null überhaupt alle Emissionen zu vermeiden? Können wir nicht einfach der Atmosphäre CO2 entnehmen? Wann lohnt sich was? Diese Fragen werden wir in den nächsten Jahren beantworten müssen. Tobias Schmidt wird uns in seinem Referat für diese Themen sensibilisieren und mögliche Lösungswege aufzeigen.
Leiter Institute of Science, Technology and Policy ETH
Ein beträchtlicher Teil des Energieverbrauchs fällt auf den Gebäude- und Wohnbereich. Noch immer wird eine überwiegende Mehrheit aller Gebäude und Wohnungen mit fossilen Brennstoffen beheizt. Um die Energie- und Klimaziele zu erreichen, ist ein breites Spektrum von Massnahmen erforderlich. Guillaume Habert wird diese in seinem Referat beleuchten.
Bau, Umwelt und Geomatik ETH
Mit «nichts als Worten» wird uns Ludwig Hasler in den Bann ziehen und den Tag klug und mit viel Humor zusammenfassen.
Philosoph und Publizist
ETH-Hauptgebäude
Rämistrasse 101, 8006 Zürich
Von Zürich Hauptbahnhof (HB)
Fahrzeit: ca. 6 Minuten
Für einen Vertreter pro EnAW-Teilnehmerfirma und EnAW-Partner ist die Teilnahme kostenlos. Für jede weitere Person betragen die Teilnahmekosten 180 Franken. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt und die Anmeldungen werden gemäss Eingang berücksichtigt.
An der Fachtagung werden Foto- und Videoaufnahmen erstellt. Diese werden zur Öffentlichkeitsarbeit (auch in den sozialen Medien) genutzt und dienen der dauerhaften Dokumentation der Fachtagung.
Technische und energiepolitische Aspekte
Die Dekarbonisierung der Wirtschaft und eine sichere Energieversorgung schliessen einander nicht aus. Das beweisen nicht nur die Unternehmen, die sich der EnAW angeschlossen und ihre Energieeffizienz gesteigert haben. Das zeigt auch unsere diesjährige EnAW-Fachtagung. Sie legt beispielsweise dar, welche technischen Möglichkeiten die Energieversorgung bietet und künftig bieten wird und welche Rolle dabei Wasserstoff spielen könnte.
Aber auch praktische Tipps zur Umsetzung von Energiesparmassnahmen sollen nicht fehlen.
Wir beleuchten auch den energiepolitischen Hintergrund. Dabei erfahren wir unter anderem, wo wir in Bezug auf die befürchtete Mangellage aktuell stehen.
Umrahmt wird die Fachtagung wie immer von einer Fragerunde, damit Sie sich, liebe Gäste, ebenfalls beteiligen können. Wir freuen uns schon jetzt auf interessante Gespräche und einen wundervollen Tag mit Ihnen.
Melden Sie sich jetzt mit Ihrer persönlichen Buchungsnummer für die 22. Fachtagung im Kursaal in Bern an. Die Buchungsnummer haben Sie per Mail erhalten.
Präsident EnAW
Co-Geschäftsleitung
08.30
Begrüssungskaffee
09.15 – 09.30
Begrüssung
Prof. Dr. Rudolf Minsch, Präsident EnAW
09.30 – 10.00
Das künftige Energiesystem und die Rolle von Wasserstoff
Prof. Dr.-Ing. Mirko Bothien, Schwerpunktleiter Erneuerbare Energien ZHAW
10.00 – 10.30
Elektrische Motoren und Antriebe – genau hinschauen lohnt sich
Patrick Fehlmann, Geschäftsleiter DM Energieberatung AG und EnAW-Berater
10.30 – 11.00
Kaffeepause
11.00 – 11.30
Abwärmenutzung: Von der Analyse bis zur Umsetzung
Tobias Helbling, Head of Energy Consulting ANYTHERM AG
11.30 – 12.00
Hochtemperatur-Wärmepumpen: Technologie und Anwendungen
Dr. Cordin Arpagaus, Senior Research Engineer OST – Fachhochschule Ostschweiz
Unser Energiesystem muss sich in den nächsten Dekaden grundlegend ändern – die Ziele des Pariser Abkommens sind nur so zu erreichen. Wie muss das europäische Energiesystem der Zukunft aussehen? Welche Rolle spielt Wasserstoff darin? Und was heisst das für die Schweiz? Diese Fragen beleuchtet der Vortrag – mit Fokus auf die Stromproduktion.
Schwerpunktleiter Erneuerbare Energien ZHAW
In jedem Betrieb sind elektrische Motoren und Antriebe im Einsatz – sei es in Lüftungsanlagen von Bürogebäuden, Verdichterantrieben oder in komplexen Systemen. Um die höchste Energieeffizienz zu erreichen, ist es erforderlich, genau hinzuschauen. Anhand konkreter Beispiele wird gezeigt, weshalb sich ein genauer Blick lohnt.
Geschäftsleiter DM Energieberatung
Prozessabwärme birgt erhebliches wirtschaftliches Energiesparpotenzial. In der Praxis wird dieses mangels systematischer Analysen und technisch umsetzbarer Lösungen häufig nicht optimal ausgeschöpft. Am Beispiel eines Milchpulverproduzenten wird der Weg von der Pinch-Analyse bis hin zur installierten Wärmerückgewinnungs-Anlage praxisnah aufgezeigt.
Head of Energy Consulting ANYTHERM AG
Hochtemperatur-Wärmepumpen sind zunehmend auf dem Markt verfügbar. Ihre Integration in industrielle Prozesse erzielt erhebliche Energieeinsparungen und eine Reduktion der CO2-Emissionen. Das Referat bietet einen umfassenden Überblick über verschiedene Technologien und zeigt Anwendungsbeispiele für die Erzeugung von Dampf, Heisswasser und Heissluft.
Senior Research Engineer OST – Fachhochschule Ostschweiz
Wärme-Kraft-Kopplungsanlagen (WKK-Anlagen) spielen eine Schlüsselrolle bei der dekarbonisierten und effizienten Energieversorgung in verschiedenen Branchen. Beispiele von WKK-Anlagen veranschaulichen deren vielfältigen Einsatzmöglichkeiten, das grosse Einsparpotenzial an Primärenergie und CO2-Emissionen und die unterschiedlichen Temperatur-Niveaus.
Leiter Vertrieb & Service IWK Integrierte Wärme und Kraft AG und Vorstandsmitglied POWERLOOP
Neben dem Netto-Null-Ziel im neuen Klimaschutzgesetz sind Schweizer Unternehmen auch mit freiwilligen Standards, wie der Science Based Targets initiative (SBTi), konfrontiert. Die beiden Experten zeigen auf, wie Sie eine Klimaschutzstrategie erarbeiten können, mit der Sie für diese Herausforderungen gewappnet sind – und wie die EnAW Sie dabei unterstützen kann.
Projektleiter SBTi Go for Impact
Weisskopf Partner GmbH und Projektleiter SBTi EnAW
Eine zuverlässige Energieversorgung ist für viele Unternehmen entscheidend. Im vergangenen Winter sind wir einer kritischen Situation knapp entgangen. Aber welche Herausforderungen erwarten uns diesen Winter? Daniela Decurtins ordnet die Lage für Sie ein.
Direktorin Verband der Schweizerischen Gasindustrie VSG
Welche Regulierungen erwarten die Unternehmen in naher Zukunft und wie kann die EnAW unterstützen? Wohin geht die Reise mit dem neuen Geschäftsführer der EnAW?
Geschäftsführer EnAW
Heinz Frei hat drei Weltrekorde gefahren, etliche Weltmeistertitel und Marathonsiege geholt und gilt als Pionier des Rollstuhlsports. Er weiss, wie man Energie steigert, einteilt und gezielt freisetzt.
Philosoph und Publizist
Kongress & Kursaal Bern
Kornhausstrasse 3, 3013 Bern, Switzerland
Vom Hauptbahnhof Bern fährt Sie das Tram Nr. 9 Richtung Wankdorf Bahnhof bis zur Haltestelle Kursaal. Das Tram verkehrt im Sechs-Minuten-Takt, die Fahrzeit beträgt etwa fünf Minuten.
Für einen Vertreter pro EnAW-Teilnehmerfirma und EnAW-Partner ist die Teilnahme kostenlos. Für jede weitere Person betragen die Teilnahmekosten 180 Franken.
Die Teilnehmerzahl ist beschränkt und die Anmeldungen werden gemäss Eingang berücksichtigt.
An der Fachtagung werden Foto- und Videoaufnahmen erstellt. Diese werden zur Öffentlichkeitsarbeit (auch in den sozialen Medien) genutzt und dienen der dauerhaften Dokumentation der Fachtagung.
Untertitel
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Co-Geschäftsleitung
Projektleiter EFFIZIENZ+, Energie-Agentur der Wirtschaft
08.00
Referat 1
Rochus Burtscher und Manuel Ziegler
09:00
Kaffee
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Abteilungschef Klima
Bundesamt für Umwelt BAFU
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Mitglied der Direktion
Empa
Bertastrasse1 , 8003 Zürich
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Kostenlos
180 Franken
Die Teilnehmerzahl ist beschränkt und die Anmeldungen werden gemäss Eingang berücksichtigt.
Anmeldeschluss: 14. Oktober 2022
Gut getippt ist halb getroffen
Der Winter ist eingekehrt, die ersten Schneeflocken gefallen. Der Grill endlich gut gereinigt im Gartenhäuschen verstaut, die ersten Weihnachtsgeschenke eingepackt und – guetsli gebacken. Aber irgendetwas fehlt, oder? Genau, eine Fussball-WM im Wüstenstaat Katar und volle Panini-Alben, die sich zwischen Firmenweihnachtsessen, das passende Wichtelgeschenk und die Silvesterplanung schmuggeln. Jänu – wir machen das Beste draus und tippen, wie jedes Mal, wieder freudig um die Wette. Wer stürzt die beiden Tippköniginnen vom Tron und verirrt sich auch mal ein König aufs weiblich besetzte Podest? Es gibt natürlich auch wieder tolle Preise zu gewinnen.
Ihr werdet zeitnah per Mail eine Einladung zum SRF-Tippspiel erhalten. Trotzdem ist diese Seite für euch wichtig! Denn sie ist dafür da, das neue Eventtool der EnAW, das unter anderem für die Fachtagung eingesetzt wird, auf Herz und Nieren zu prüfen. Also: Tippt und klickt euch durch und meldet BERTA euer Feedback.
Tippkönigin 2020
Vize-Tippkönigin 2020
Programm
09.15
Kaffee im Fussballtrikot Ihrer Wahl
09.15 – 13.15
Vorbereitungen für abendliche Feierlichkeiten
13.15 – 13.30
Bier kaltstellen
Kisten auf Balkon
15.00
Schreckmoment
Bierflaschen geplatzt
15.00 – 16.00
Erwerben von Glühwein-Utensilien und Fussballdekoration
16.00 – 17.00
Glühwein kochen, Wohnung putzen, Gäste empfangen, Smalltalk halten
Thema: Komisch, sone WM im Winter, hä?!
17.00
Anpfiff Klassiker Katar-Ecuador
WM 2022
Mit dem FC Basel wurde er von 2011 bis 2014 viermal hintereinander Schweizer Meister. Seit der Saison 2014/15 ist er bei Borussia Mönchengladbach (auch falsche Borussia genannt) unter Vertrag. Er spielt seit Mai 2012 für die Schweizer Nati.
Torhüter
Er wird als zentraler, defensiver oder offensiver Mittelfeldspieler eingesetzt und steht beim FC Asenal unter Vertrag. Im Jahr 2017 wurde Xhaka als Schweizer Fussballer des Jahres geehrt.
Mittelfeld
Schriftliche Tippspiel-Updates
Egal wie unordentlich du bist – Lionel ist Messi. Und egal wie voll du bist – Rudi ist Völler. Mögen die Flanken der Schweizer Nati weniger flach und deutlich treffsicherer sein als diese kreativen Wortspiele rund um unsere Lieblingspöhler.
إستاد خليفة الدولي
Von Zürich aus bringt sie ein Flugi direkt an den Flughafen von Doha. Dieser ist ziemlich kalt. In Katar funktionieren Klimaanlagen hervorragend. In der Schweiz auch. Richtig eingestellt und durch Ihre EnAW-Beraterin überprüft, sind Klimaanlagen auch gar nicht so schlecht für die Umwelt.
Die Anreise mit dem Auto an die WM 2022 in Katar ist nicht zu empfehlen. Verlagern Sie ihre Reise doch besser von der Strasse auf die Schiene. Das Transportprogramm der Energie-Agentur der Wirtschaft ist hierfür genau das Richtige für Sie.
Kostenlos
120 Franken
Die Teilnehmerzahl ist beschränkt und die Anmeldungen werden gemäss Tippkompetenz berücksichtigt.