Zu Gast an der Energy Week
Eine Première: Dieses Jahr findet die EnAW-Fachtagung zum ersten Mal an der ETH Zürich statt und zwar im Rahmen der renommierten Energiekonferenz des Energy Science Center, dem Kompetenzzentrum der ETH für Energieforschung und -bildung. Dank dieser einzigartigen Zusammenarbeit können wir Ihnen hochkarätige Referenten präsentieren, die Ihnen die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse näherbringen. Erstmals wird Sonja Hasler durch den Tag moderieren.
Selbstverständlich werden wir Ihnen auch umfassende Informationen zur bevorstehenden dritten Verpflichtungsperiode geben und Ihre offenen Fragen beantworten.
Wir freuen uns schon jetzt auf interessante Gespräche und einen inspirierenden Tag mit Ihnen.
Melden Sie sich jetzt mit Ihrer persönlichen Buchungsnummer für die 23. Fachtagung an. (Die Buchungsnummer haben Sie per Mail erhalten.)
Präsident EnAW
Geschäftsführer EnAW
09.00
Begrüssungskaffee
10.00 – 10.20
Begrüssung
Prof. Dr. Rudolf Minsch, Präsident EnAW
10.20 – 10.40
EnAW – für die Tech-Industrie wichtiger denn je
Dr. Jean-Philippe Kohl, Leiter Wirtschaftspolitik und Vize-Direktor Swissmem
10.40 – 11.00
Wie setzt SFS die Nachhaltigkeit um und wie kann die EnAW die Firmen auch in Zukunft unterstützen?
Roger Steiger, Head of Technical Services, SFS Group Schweiz AG
11.00 – 11.30
Mit der EnAW an Ihrer Seite: Herausforderungen erfolgreich meistern
Frank R. Ruepp, Geschäftsleiter EnAW
11.30 – 12.00
Podiumsdiskussion
Moderation: Sonja Hasler
12.00 – 13.30
Lunch
Mit dem Netto-Null-Ziel 2050 nehmen die Anforderungen an Unternehmen deutlich zu. Mit ihrem ausgeprägten Know-how zur Energie- und Ressourceneffizienz, Dekarbonisierung, Kreislaufwirtschaft und über die zugehörigen Förderinstrumente bleibt die EnAW für Industrieunternehmen und ihre Verbände weiterhin Ansprechpartnerin erster Wahl.
Vizedirektor und Leiter Wirtschaftspolitik, Swissmem
SFS entwickelt, produziert und vertreibt applikationskritische Präzisionskomponenten und Baugruppen, mechanische Befestigungssysteme, Qualitätswerkzeuge und Bewirtschaftungssysteme. Im Bereich Nachhaltigkeit hat der Klima- und Umweltschutz für SFS höchste Priorität. Roger Steiger wird aufzeigen, wie die EnAW SFS auf diesem Weg begleitet und wie diese Unterstützung noch ausgebaut werden könnte.
Head of Technical Services, SFS Group Schweiz AG
Was erwartet die Unternehmen in der 3. Verpflichtungsperiode? Frank R. Ruepp wird auf die neuen Rahmenbedingungen, Abläufe und Tools eingehen und erläutern, wie die EnAW die Unternehmen weiterhin gezielt unterstützen kann. Dabei liegt der Fokus auf der Begleitung der Unternehmen auf einem möglichst effizienten Weg zur erfolgreichen Dekarbonisierung.
Geschäftsführer EnAW
Zusammen mit den anderen Referenten aus dem Morgenprogramm wird der neue Vize-Präsident der EnAW die Podiumsdiskussion um 11.30 Uhr ergänzen.
Vize-Präsident EnAW
Die Schweiz muss ihre Energieversorgung bis 2050 dekarbonisieren – heute basiert sie grösstenteils auf importierten fossilen und nuklearen Energieträgern sowie auf lokaler Wasserkraft. In Zukunft wird die Energieversorgung auf einem Mix aus Wasserkraft, viel Photovoltaik und etwas Wind sowie weiterer lokaler Stromproduktion basieren. Dies bedeutet eine Elektrifizierung des Mobilitäts- und Wärmesektors, wie auch fundamentale Transformationen in der Industrie. Christian Schaffner wird diese Entwicklungen szenarienbasiert erläutern sowie auf die Herausforderungen und auch auf die Chancen für die Schweizer Wirtschaft eingehen.
Executive Director, Energy Science Center, ETH Zurich
Die steigenden Nachhaltigkeitsanforderungen an die Industrie bedingen umsetzbare Lösungen. Welche Lösungen sind am Markt erhältlich? Wie gelingt eine optimale Transition? Lösungsansätze und Fallbeispiele für unterschiedliche Anwendungen.
Leiter Institut für Energiesysteme, OST – Ostschweizer Fachhochschule
Lohnt es sich trotz netto-Null überhaupt alle Emissionen zu vermeiden? Können wir nicht einfach der Atmosphäre CO2 entnehmen? Wann lohnt sich was? Diese Fragen werden wir in den nächsten Jahren beantworten müssen. Tobias Schmidt wird uns in seinem Referat für diese Themen sensibilisieren und mögliche Lösungswege aufzeigen.
Leiter Institute of Science, Technology and Policy ETH
Ein beträchtlicher Teil des Energieverbrauchs fällt auf den Gebäude- und Wohnbereich. Noch immer wird eine überwiegende Mehrheit aller Gebäude und Wohnungen mit fossilen Brennstoffen beheizt. Um die Energie- und Klimaziele zu erreichen, ist ein breites Spektrum von Massnahmen erforderlich. Guillaume Habert wird diese in seinem Referat beleuchten.
Bau, Umwelt und Geomatik ETH
Mit «nichts als Worten» wird uns Ludwig Hasler in den Bann ziehen und den Tag klug und mit viel Humor zusammenfassen.
Philosoph und Publizist
ETH-Hauptgebäude
Rämistrasse 101, 8006 Zürich
Von Zürich Hauptbahnhof (HB)
Fahrzeit: ca. 6 Minuten
Die Teilnehmerzahl ist beschränkt und die Anmeldungen werden gemäss Eingang berücksichtigt.
An der Fachtagung werden Foto- und Videoaufnahmen erstellt. Diese werden zur Öffentlichkeitsarbeit (auch in den sozialen Medien) genutzt und dienen der dauerhaften Dokumentation der Fachtagung.
Zu Gast an der Energy Week
Eine Première: Dieses Jahr findet die EnAW-Fachtagung zum ersten Mal an der ETH Zürich statt und zwar im Rahmen der renommierten Energiekonferenz des Energy Science Center, dem Kompetenzzentrum der ETH für Energieforschung und -bildung. Dank dieser einzigartigen Zusammenarbeit können wir Ihnen hochkarätige Referenten präsentieren, die Ihnen die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse näherbringen. Erstmals wird Sonja Hasler durch den Tag moderieren.
Selbstverständlich werden wir Ihnen auch umfassende Informationen zur bevorstehenden dritten Verpflichtungsperiode geben und Ihre offenen Fragen beantworten.
Wir freuen uns schon jetzt auf interessante Gespräche und einen inspirierenden Tag mit Ihnen.
Melden Sie sich jetzt mit Ihrer persönlichen Buchungsnummer für die 23. Fachtagung an. (Die Buchungsnummer haben Sie per Mail erhalten.)
Präsident EnAW
Geschäftsführer EnAW
09.00
Begrüssungskaffee
10.00 – 10.20
Begrüssung
Prof. Dr. Rudolf Minsch, Präsident EnAW
10.20 – 10.40
EnAW – für die Tech-Industrie wichtiger denn je
Dr. Jean-Philippe Kohl, Leiter Wirtschaftspolitik und Vize-Direktor Swissmem
10.40 – 11.00
Wie setzt SFS die Nachhaltigkeit um und wie kann die EnAW die Firmen auch in Zukunft unterstützen?
Roger Steiger, Head of Technical Services, SFS Group Schweiz AG
11.00 – 11.30
Mit der EnAW an Ihrer Seite: Herausforderungen erfolgreich meistern
Frank R. Ruepp, Geschäftsleiter EnAW
11.30 – 12.00
Podiumsdiskussion
Moderation: Sonja Hasler
12.00 – 13.30
Lunch
Mit dem Netto-Null-Ziel 2050 nehmen die Anforderungen an Unternehmen deutlich zu. Mit ihrem ausgeprägten Know-how zur Energie- und Ressourceneffizienz, Dekarbonisierung, Kreislaufwirtschaft und über die zugehörigen Förderinstrumente bleibt die EnAW für Industrieunternehmen und ihre Verbände weiterhin Ansprechpartnerin erster Wahl.
Vizedirektor und Leiter Wirtschaftspolitik, Swissmem
SFS entwickelt, produziert und vertreibt applikationskritische Präzisionskomponenten und Baugruppen, mechanische Befestigungssysteme, Qualitätswerkzeuge und Bewirtschaftungssysteme. Im Bereich Nachhaltigkeit hat der Klima- und Umweltschutz für SFS höchste Priorität. Roger Steiger wird aufzeigen, wie die EnAW SFS auf diesem Weg begleitet und wie diese Unterstützung noch ausgebaut werden könnte.
Head of Technical Services, SFS Group Schweiz AG
Was erwartet die Unternehmen in der 3. Verpflichtungsperiode? Frank R. Ruepp wird auf die neuen Rahmenbedingungen, Abläufe und Tools eingehen und erläutern, wie die EnAW die Unternehmen weiterhin gezielt unterstützen kann. Dabei liegt der Fokus auf der Begleitung der Unternehmen auf einem möglichst effizienten Weg zur erfolgreichen Dekarbonisierung.
Geschäftsführer EnAW
Zusammen mit den anderen Referenten aus dem Morgenprogramm wird der neue Vize-Präsident der EnAW die Podiumsdiskussion um 11.30 Uhr ergänzen.
Vize-Präsident EnAW
Die Schweiz muss ihre Energieversorgung bis 2050 dekarbonisieren – heute basiert sie grösstenteils auf importierten fossilen und nuklearen Energieträgern sowie auf lokaler Wasserkraft. In Zukunft wird die Energieversorgung auf einem Mix aus Wasserkraft, viel Photovoltaik und etwas Wind sowie weiterer lokaler Stromproduktion basieren. Dies bedeutet eine Elektrifizierung des Mobilitäts- und Wärmesektors, wie auch fundamentale Transformationen in der Industrie. Christian Schaffner wird diese Entwicklungen szenarienbasiert erläutern sowie auf die Herausforderungen und auch auf die Chancen für die Schweizer Wirtschaft eingehen.
Executive Director, Energy Science Center, ETH Zurich
Die steigenden Nachhaltigkeitsanforderungen an die Industrie bedingen umsetzbare Lösungen. Welche Lösungen sind am Markt erhältlich? Wie gelingt eine optimale Transition? Lösungsansätze und Fallbeispiele für unterschiedliche Anwendungen.
Leiter Institut für Energiesysteme, OST – Ostschweizer Fachhochschule
Lohnt es sich trotz netto-Null überhaupt alle Emissionen zu vermeiden? Können wir nicht einfach der Atmosphäre CO2 entnehmen? Wann lohnt sich was? Diese Fragen werden wir in den nächsten Jahren beantworten müssen. Tobias Schmidt wird uns in seinem Referat für diese Themen sensibilisieren und mögliche Lösungswege aufzeigen.
Leiter Institute of Science, Technology and Policy ETH
Ein beträchtlicher Teil des Energieverbrauchs fällt auf den Gebäude- und Wohnbereich. Noch immer wird eine überwiegende Mehrheit aller Gebäude und Wohnungen mit fossilen Brennstoffen beheizt. Um die Energie- und Klimaziele zu erreichen, ist ein breites Spektrum von Massnahmen erforderlich. Guillaume Habert wird diese in seinem Referat beleuchten.
Bau, Umwelt und Geomatik ETH
Mit «nichts als Worten» wird uns Ludwig Hasler in den Bann ziehen und den Tag klug und mit viel Humor zusammenfassen.
Philosoph und Publizist
ETH-Hauptgebäude
Rämistrasse 101, 8006 Zürich
Von Zürich Hauptbahnhof (HB)
Fahrzeit: ca. 6 Minuten
Für einen Vertreter pro EnAW-Teilnehmerfirma und EnAW-Partner ist die Teilnahme kostenlos. Für jede weitere Person betragen die Teilnahmekosten 180 Franken. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt und die Anmeldungen werden gemäss Eingang berücksichtigt.
An der Fachtagung werden Foto- und Videoaufnahmen erstellt. Diese werden zur Öffentlichkeitsarbeit (auch in den sozialen Medien) genutzt und dienen der dauerhaften Dokumentation der Fachtagung.
Technische und energiepolitische Aspekte
Die Dekarbonisierung der Wirtschaft und eine sichere Energieversorgung schliessen einander nicht aus. Das beweisen nicht nur die Unternehmen, die sich der EnAW angeschlossen und ihre Energieeffizienz gesteigert haben. Das zeigt auch unsere diesjährige EnAW-Fachtagung. Sie legt beispielsweise dar, welche technischen Möglichkeiten die Energieversorgung bietet und künftig bieten wird und welche Rolle dabei Wasserstoff spielen könnte.
Aber auch praktische Tipps zur Umsetzung von Energiesparmassnahmen sollen nicht fehlen.
Wir beleuchten auch den energiepolitischen Hintergrund. Dabei erfahren wir unter anderem, wo wir in Bezug auf die befürchtete Mangellage aktuell stehen.
Umrahmt wird die Fachtagung wie immer von einer Fragerunde, damit Sie sich, liebe Gäste, ebenfalls beteiligen können. Wir freuen uns schon jetzt auf interessante Gespräche und einen wundervollen Tag mit Ihnen.
Melden Sie sich jetzt mit Ihrer persönlichen Buchungsnummer für die 22. Fachtagung im Kursaal in Bern an. Die Buchungsnummer haben Sie per Mail erhalten.
Präsident EnAW
Co-Geschäftsleitung
08.30
Begrüssungskaffee
09.15 – 09.30
Begrüssung
Prof. Dr. Rudolf Minsch, Präsident EnAW
09.30 – 10.00
Das künftige Energiesystem und die Rolle von Wasserstoff
Prof. Dr.-Ing. Mirko Bothien, Schwerpunktleiter Erneuerbare Energien ZHAW
10.00 – 10.30
Elektrische Motoren und Antriebe – genau hinschauen lohnt sich
Patrick Fehlmann, Geschäftsleiter DM Energieberatung AG und EnAW-Berater
10.30 – 11.00
Kaffeepause
11.00 – 11.30
Abwärmenutzung: Von der Analyse bis zur Umsetzung
Tobias Helbling, Head of Energy Consulting ANYTHERM AG
11.30 – 12.00
Hochtemperatur-Wärmepumpen: Technologie und Anwendungen
Dr. Cordin Arpagaus, Senior Research Engineer OST – Fachhochschule Ostschweiz
Unser Energiesystem muss sich in den nächsten Dekaden grundlegend ändern – die Ziele des Pariser Abkommens sind nur so zu erreichen. Wie muss das europäische Energiesystem der Zukunft aussehen? Welche Rolle spielt Wasserstoff darin? Und was heisst das für die Schweiz? Diese Fragen beleuchtet der Vortrag – mit Fokus auf die Stromproduktion.
Schwerpunktleiter Erneuerbare Energien ZHAW
In jedem Betrieb sind elektrische Motoren und Antriebe im Einsatz – sei es in Lüftungsanlagen von Bürogebäuden, Verdichterantrieben oder in komplexen Systemen. Um die höchste Energieeffizienz zu erreichen, ist es erforderlich, genau hinzuschauen. Anhand konkreter Beispiele wird gezeigt, weshalb sich ein genauer Blick lohnt.
Geschäftsleiter DM Energieberatung
Prozessabwärme birgt erhebliches wirtschaftliches Energiesparpotenzial. In der Praxis wird dieses mangels systematischer Analysen und technisch umsetzbarer Lösungen häufig nicht optimal ausgeschöpft. Am Beispiel eines Milchpulverproduzenten wird der Weg von der Pinch-Analyse bis hin zur installierten Wärmerückgewinnungs-Anlage praxisnah aufgezeigt.
Head of Energy Consulting ANYTHERM AG
Hochtemperatur-Wärmepumpen sind zunehmend auf dem Markt verfügbar. Ihre Integration in industrielle Prozesse erzielt erhebliche Energieeinsparungen und eine Reduktion der CO2-Emissionen. Das Referat bietet einen umfassenden Überblick über verschiedene Technologien und zeigt Anwendungsbeispiele für die Erzeugung von Dampf, Heisswasser und Heissluft.
Senior Research Engineer OST – Fachhochschule Ostschweiz
Wärme-Kraft-Kopplungsanlagen (WKK-Anlagen) spielen eine Schlüsselrolle bei der dekarbonisierten und effizienten Energieversorgung in verschiedenen Branchen. Beispiele von WKK-Anlagen veranschaulichen deren vielfältigen Einsatzmöglichkeiten, das grosse Einsparpotenzial an Primärenergie und CO2-Emissionen und die unterschiedlichen Temperatur-Niveaus.
Leiter Vertrieb & Service IWK Integrierte Wärme und Kraft AG und Vorstandsmitglied POWERLOOP
Neben dem Netto-Null-Ziel im neuen Klimaschutzgesetz sind Schweizer Unternehmen auch mit freiwilligen Standards, wie der Science Based Targets initiative (SBTi), konfrontiert. Die beiden Experten zeigen auf, wie Sie eine Klimaschutzstrategie erarbeiten können, mit der Sie für diese Herausforderungen gewappnet sind – und wie die EnAW Sie dabei unterstützen kann.
Projektleiter SBTi Go for Impact
Weisskopf Partner GmbH und Projektleiter SBTi EnAW
Eine zuverlässige Energieversorgung ist für viele Unternehmen entscheidend. Im vergangenen Winter sind wir einer kritischen Situation knapp entgangen. Aber welche Herausforderungen erwarten uns diesen Winter? Daniela Decurtins ordnet die Lage für Sie ein.
Direktorin Verband der Schweizerischen Gasindustrie VSG
Welche Regulierungen erwarten die Unternehmen in naher Zukunft und wie kann die EnAW unterstützen? Wohin geht die Reise mit dem neuen Geschäftsführer der EnAW?
Geschäftsführer EnAW
Heinz Frei hat drei Weltrekorde gefahren, etliche Weltmeistertitel und Marathonsiege geholt und gilt als Pionier des Rollstuhlsports. Er weiss, wie man Energie steigert, einteilt und gezielt freisetzt.
Philosoph und Publizist
Kongress & Kursaal Bern
Kornhausstrasse 3, 3013 Bern, Switzerland
Vom Hauptbahnhof Bern fährt Sie das Tram Nr. 9 Richtung Wankdorf Bahnhof bis zur Haltestelle Kursaal. Das Tram verkehrt im Sechs-Minuten-Takt, die Fahrzeit beträgt etwa fünf Minuten.
Für einen Vertreter pro EnAW-Teilnehmerfirma und EnAW-Partner ist die Teilnahme kostenlos. Für jede weitere Person betragen die Teilnahmekosten 180 Franken.
Die Teilnehmerzahl ist beschränkt und die Anmeldungen werden gemäss Eingang berücksichtigt.
An der Fachtagung werden Foto- und Videoaufnahmen erstellt. Diese werden zur Öffentlichkeitsarbeit (auch in den sozialen Medien) genutzt und dienen der dauerhaften Dokumentation der Fachtagung.
Untertitel
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Co-Geschäftsleitung
Projektleiter EFFIZIENZ+, Energie-Agentur der Wirtschaft
08.00
Referat 1
Rochus Burtscher und Manuel Ziegler
09:00
Kaffee
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Abteilungschef Klima
Bundesamt für Umwelt BAFU
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Mitglied der Direktion
Empa
Bertastrasse1 , 8003 Zürich
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Kostenlos
180 Franken
Die Teilnehmerzahl ist beschränkt und die Anmeldungen werden gemäss Eingang berücksichtigt.
Anmeldeschluss: 14. Oktober 2022
Gut getippt ist halb getroffen
Der Winter ist eingekehrt, die ersten Schneeflocken gefallen. Der Grill endlich gut gereinigt im Gartenhäuschen verstaut, die ersten Weihnachtsgeschenke eingepackt und – guetsli gebacken. Aber irgendetwas fehlt, oder? Genau, eine Fussball-WM im Wüstenstaat Katar und volle Panini-Alben, die sich zwischen Firmenweihnachtsessen, das passende Wichtelgeschenk und die Silvesterplanung schmuggeln. Jänu – wir machen das Beste draus und tippen, wie jedes Mal, wieder freudig um die Wette. Wer stürzt die beiden Tippköniginnen vom Tron und verirrt sich auch mal ein König aufs weiblich besetzte Podest? Es gibt natürlich auch wieder tolle Preise zu gewinnen.
Ihr werdet zeitnah per Mail eine Einladung zum SRF-Tippspiel erhalten. Trotzdem ist diese Seite für euch wichtig! Denn sie ist dafür da, das neue Eventtool der EnAW, das unter anderem für die Fachtagung eingesetzt wird, auf Herz und Nieren zu prüfen. Also: Tippt und klickt euch durch und meldet BERTA euer Feedback.
Tippkönigin 2020
Vize-Tippkönigin 2020
Programm
09.15
Kaffee im Fussballtrikot Ihrer Wahl
09.15 – 13.15
Vorbereitungen für abendliche Feierlichkeiten
13.15 – 13.30
Bier kaltstellen
Kisten auf Balkon
15.00
Schreckmoment
Bierflaschen geplatzt
15.00 – 16.00
Erwerben von Glühwein-Utensilien und Fussballdekoration
16.00 – 17.00
Glühwein kochen, Wohnung putzen, Gäste empfangen, Smalltalk halten
Thema: Komisch, sone WM im Winter, hä?!
17.00
Anpfiff Klassiker Katar-Ecuador
WM 2022
Mit dem FC Basel wurde er von 2011 bis 2014 viermal hintereinander Schweizer Meister. Seit der Saison 2014/15 ist er bei Borussia Mönchengladbach (auch falsche Borussia genannt) unter Vertrag. Er spielt seit Mai 2012 für die Schweizer Nati.
Torhüter
Er wird als zentraler, defensiver oder offensiver Mittelfeldspieler eingesetzt und steht beim FC Asenal unter Vertrag. Im Jahr 2017 wurde Xhaka als Schweizer Fussballer des Jahres geehrt.
Mittelfeld
Schriftliche Tippspiel-Updates
Egal wie unordentlich du bist – Lionel ist Messi. Und egal wie voll du bist – Rudi ist Völler. Mögen die Flanken der Schweizer Nati weniger flach und deutlich treffsicherer sein als diese kreativen Wortspiele rund um unsere Lieblingspöhler.
إستاد خليفة الدولي
Von Zürich aus bringt sie ein Flugi direkt an den Flughafen von Doha. Dieser ist ziemlich kalt. In Katar funktionieren Klimaanlagen hervorragend. In der Schweiz auch. Richtig eingestellt und durch Ihre EnAW-Beraterin überprüft, sind Klimaanlagen auch gar nicht so schlecht für die Umwelt.
Die Anreise mit dem Auto an die WM 2022 in Katar ist nicht zu empfehlen. Verlagern Sie ihre Reise doch besser von der Strasse auf die Schiene. Das Transportprogramm der Energie-Agentur der Wirtschaft ist hierfür genau das Richtige für Sie.
Kostenlos
120 Franken
Die Teilnehmerzahl ist beschränkt und die Anmeldungen werden gemäss Tippkompetenz berücksichtigt.
Effiziente Mischung aus Theorie und Praxis
Netto-Null bis 2050, die Forderung nach einer Kreislaufwirtschaft- und die allfällige Energiemangellage – die Schweizer Wirtschaft ist gefordert. Über 4000 Unternehmen, die heute am Energie-Management der EnAW teilnehmen, ziehen seit vielen Jahren am gleichen Strick. Schritt für Schritt steigern sie ihre Energieeffizienz und senken ihre CO2-Intenstität.
Jetzt müssen Prozesse dekarbonisiert und auf Ressourceneffizienz getrimmt werden. Wie das funktionieren kann, zeigen wir Ihnen an der diesjährigen Fachtagung. Wir präsentieren verschiedene Wege zur Dekarbonisierung und geben Ihnen einen Vorgeschmack auf unser neues Angebot «Ressourceneffizienz».
Dabei setzen wir wie gewohnt auf die richtige Mischung aus Theorie und Praxis. Freuen Sie sich auf ein vielseitiges Programm mit erstklassigen Referentinnen und Referenten. Wir freuen uns auf fruchtbare Gespräche, interessante Einblicke und einen tollen Tag mit Ihnen.
Melden Sie sich jetzt mit Ihrer persönlichen Buchungsnummer für die 21. Fachtagung im Kursaal in Bern an. Die Buchungsnummer haben Sie per Mail erhalten.
Präsident EnAW
Co-Geschäftsleitung
08.30
Begrüssungskaffee
09.15 – 09.30
Begrüssung
Prof. Dr. Rudolf Minsch, Präsident EnAW
09.30 – 10.00
Der politische Fahrplan zu Netto-Null
Dr. Reto Burkard, Abteilungschef Klima BAFU
10.00 – 10.30
«Netto-Null-CO2-Bilanz» bis 2050 – eine Herausforderung
Dr. Brigitte Buchmann, Mitglied der Direktion Empa
10.30 – 11.00
Kaffeepause
11.00 – 11.30
Wirtschaft macht Klimapolitik erfolgreich
Nationalrat Fabio Regazzi, Präsident Schweizerischer Gewerbeverband sgv
11.30 – 12.00
Podiumsdiskussion
Dr. Brigitte Buchmann, Dr. Reto Burkard, Nationalrat Fabio Regazzi, Moderation: Urs Gredig
Zur Erfüllung des Übereinkommens von Paris müssen gemäss Wissenschaft die Treibhausgasemissionen bis 2050 auf Netto-Null absinken. Politik, Wirtschaft und Gesellschaft sind gefordert. Im Referat werden die wichtigsten klima- und energiepolitischen Projekte von Bundesrat und Parlament skizziert.
Abteilungschef Klima
Bundesamt für Umwelt BAFU
Bis 2050 eine «Netto-Null-CO2-Bilanz» zu erreichen ist eine grosse Herausforderung. Wo stehen wir heute? Welche Massnahmen brauchen wir um das Ziel eines nachhaltigen Energiesystems zu erreichen? Sind synthetische Treibstoffe eine Lösung oder brauchen wir noch weitergehende Alternativen um die Energiewende ökonomisch und ökologisch zu bewältigen?
Mitglied der Direktion
Empa
Nur wenige Wirtschaften der Welt lassen sich mit der Schweizer Wirtschaft vergleichen. Das gilt insbesondere in der Klimapolitik. Die Schweiz hat viel niedrigere Treibhausgasemissionen pro Franken Wertschöpfung als vergleichbare Wirtschaften. Und die Klimaeffizienz steigt immer mehr. Der Grund dafür ist die Verbindung von Wirtschaftlichkeit und Klimaschutz.
Präsident
Schweizerischer Gewerbeverband sgv
Vorausschauend, schrittweise und betriebswirtschaftlich sinnvoll auf den Weg Richtung Netto-Null – mit dem Dienstleistungsangebot «Roadmap zur Dekarbonisierung» der Energie-Agentur der Wirtschaft bieten wir eine massgeschneiderte Analyse an und erarbeiten einen individuellen Weg, auf dem die CO2-Emissionen sinnvoll reduziert werden können.
Leiter KMU-Modell
Energie-Agentur der Wirtschaft
Das Beispiel der Comet AG in Flamatt zeigt, dass die Entwicklung und Produktion von innovative High-Tech-Komponenten und -Systemen praktisch ohne fossile Brennstoffe möglich sind. Durch die optimale Integration der Abwärme aus den verschiedenen Produktionsprozessen konnte in den letzten Jahren ein hocheffizientes Energieversorgungskonzept realisiert werden.
Director Facility Management & Maintenance
Comet AG Flamatt
Die Kenntnis der Energie- und Materialflüsse im Unternehmen ist essenziell, wenn es darum geht, Ressourcen zu sparen, klimafreundlicher zu werden und sich für die Kreislaufwirtschaft fit zu machen. Das neue EnAW-Modell «Ressourceneffizienz» unterstützt Unternehmen bei diesen Vorhaben.
Projektleitung Energie und Nachhaltigkeit
Lenum AG
Im Winter 2022/23 droht eine Gas- und Strommangellage. Unternehmen und Privathaushalte können aktiv dazu beitragen, Versorgungsunterbrüche zu vermeiden. Welche Massnahmen plant der Bund? Was sollen die Unternehmen vorsorgen?
Leiter Fachbereich Industrie
Wirtschaftliche Landesversorgung
Für einen magischen Abschluss der 21. EnAW-Fachtagung sorgt der preisgekrönte Zauberer Lionel Dellberg. Er ist der erste Künstler der Schweiz mit Universitätsdiplom in Zauberei. 2021 hat er als erster Schweizer überhaupt die «Fool Us-Trophy» in den USA gewonnen – der Preis gilt als Oscar der Zauberer.
Zauberer
Kostenlos
180 Franken
Die Teilnehmerzahl ist beschränkt und die Anmeldungen werden gemäss Eingang berücksichtigt.
Anmeldeschluss: 14. Oktober 2022